Rund 30 CDU-Mitglieder waren kürzlich auf einer Radtour mit Bürgermeister Gerd Meyer von Visbek über Hogenbögen, Hesterhöge, Düngstrup, Wildeshausen und Rechterfeld unterwegs.
2. von links: Bürgermeister Gerd Meyer; 2. von rechts: Monika Hermes; 12. von rechts: Firmengründer Gerd Hermes; 15. von rechts (hinten stehend): Geschäftsführer Ingo HermesDabei stand als Erstes die Firma „Hermes Systeme“ auf dem Programm. Geschäftsführer Ingo Hermes begrüßte die CDU-ler und informierte die Besucher über die Entwicklung und aktuellen Herausforderungen der Firmengruppe im Zeitalter der Digitalisierung. So hat das im Jahre 1985 von Gerd Hermes gegründete Unternehmen heute 245 Mitarbeiter. Die Schwerpunkte von „Hermes Systeme“ liegen dabei im Bereich der MSR- und Automatisierungstechnik. Die Kunde kommen überregional aus sehr vielen unterschiedlichen Branchen, darunter Stadtwerke, Krankenhäuser, Industriebetriebe und auch das Weserstadion in Bremen. Einen innerbetrieblichen Schwerpunkt bildet derzeit das Coaching der Führungskräfte, die hauptsächlich ausgebildete Elektroinstallateure und Ingenieure sind. Danach ging es weiter nach Rechterfeld zum Kriegerdenkmal, welches „quas die Straßenseite gewechselt hat“. Gerd Meyer Meyer berichtete, dass ein ortansässiges Baugeschäft bis zum Rechterfelder Schützenfest dabei ist, den schrittweisen Umzug abzuschließen. Bereits am Muttertagswochenende werden die Schützen die Gefallenenehrung am neuen Standort vornehmen. Den Abschluss der Radtour bildete ein Kaffeetrinken bei Pickers im Schützenhof. Dabei stand der Visbeker Bürgermeister den weiteren Fragen der CDU-ler Rede und Antwort und gab einen Überblick über seine Pläne in der kommenden Wahlperiode, wenn er am 26.05.2019 wiedergewählt werden sollte.
